Gewässergüte bei Niedrigwasser
Niedrigwässer bewirken nicht nur in hydrologischer Hinsicht sondern auch im Hinblick auf die Gewässerbeschaffenheit außergewöhnliche Verhältnisse. Durch höhere Temperaturen, niedriger Sauerstoffverhältnisse sowie erhöhte stoffliche Belastungen kommt es zur Beeinträchtigung der Gewässerflora und –fauna. Auf dieser Seite finden Sie die aktuelle Entwicklung dieser Parameter an ausgewählten Messstationen der Elbe.
Zur Dokumentation der Ereignisse erfolgen zusätzliche Messungen (»Gütemessprogramm für hydrologische Extremereignisse an der Elbe«). Um die Ergebnisse einordnen zu können, werden sie mit Daten aus dem letzten Niedrigwasserereignis und aus dem Normalwasserjahr verglichen. Der aktuelle Status dieses Messprogramms wird hier gemeldet.
Die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (BfUL) betreibt im Auftrag des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Sachsen folgende Gewässergütemessstationen:
Datum der letzten Datenvalidierung:
20.12.2024 07:15 Uhr
Alle Zeitangaben beziehen sich auf die Mitteleuropäische Zeit (MEZ).
Aktuelle Ergebnisse
Derzeit liegt keine hydrologische Extremsituation vor.
- Zusammenstellung der Ergebnisse des Niedrigwassermessprogramms 2023 für die sächsische Elbe (*.pdf, 0,49 MB)
- Zusammenstellung der Ergebnisse des Niedrigwassermessprogramms 2019 für die Elbe bei Schmilka (*.pdf, 0,25 MB)
- Zusammenstellung der Ergebnisse des Niedrigwassermessprogramms 2018 für die Elbe bei Schmilka (*.pdf, 0,28 MB)